Akute und chronische Borreliose

 

Borrelien scheinen sich als ein neues Schreckgespenst unserer Zeit zu etablieren. Das muss jedoch nicht so sein.

 

Hauptüberträger von Borrelien sind natürlich Zecken. Allerdings ist auch eine Übertragung durch Mücken nachgewiesen, sowie von der schwangeren Mutter auf das ungeborene Kind und, ähnlich wie bei Syphilis (ebenfalls Spirochäten), durch Körperflüssigkeiten. Daneben übertragen Zecken, wie auch Mücken, auch regelmäßig Bartonellen, Anaplasmen, Babesien und Rickettsien, Ehrlichia Arten und mehr. Alle diese Infektionen können Symptome hervorrufen.

 

Die Gabe von Antibiotika ist manchmal sinnvoll, richtet aber oft mehr Schaden als Nutzen an. Eine erfolgversprechende Therapie hat sich dementsprechend an den Besonderheiten des aktuellen Borreliosegeschehens und den Lebensumständen zu orientieren und bedarf intensiver Mitarbeit des Patienten.

 

Manchmal schaffen es Patienten aus eigenem Antrieb, mangels Wissen oder trotz aller Mühe nicht aus ihrem Leiden auszubrechen. Hier, aber erst an diesem Punkt, setzen hochwirksame heilpraktische Therapien an.